Die zufällig wirkende Struktur des Bestandes wurde zu drei unterschiedlichen Höfen und einem
Band entlang der Sill zusammengefasst und überlagert. Die Überlagerung ermöglicht Kleinstbauetappen
an jedem beliebigen Ort des Quartiers.
Die konzentrierte Stapelung des ruhenden Verkehrs schafft Naturraum in den Höfen.
Der Übergang zum Sillufer wurde auf Anregung der Jury überarbeitet. Durch eine Höhenreduzierung
und gleichzeitig durch die großzügige Öffnung zum Sillufer hin, wird die Sillpromenade
Teil des Wohnquartiers. Durch die geringe Höhe wird die uferbegleitende Bebauung vom Brückenkopf
aus, dreidimensional erlebbar und mit dem Grünraum verschmelzen. Gemeinsam mit den
straßenbegleitenden Baukörpern rahmt es den heterogenen Städtebau und bildet eine Einheit
(Pradler-Saggen NEU).
May 05, 2015
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